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Ursprünglich bestand ein Babyphone oder Babyfon immer aus einer Basisstation und einem Sender, wobei schlicht via Funk Geräusche aus dem Kinderzimmer zur Basisstation gefunkt wurden. Hörte man, dass das Kind aufwacht, konnte man gegebenenfalls eingreifen. Von dieser Technik haben sich moderne Babyphones weit entfernt. Mittlerweile handelt es sich vielmehr um Babycams, also um richtige «Überwachungstechnik», bei der sowohl Ton als auch Bild übertragen werden. Auf dem Markt finden sich viele unterschiedliche Modelle und kein Haushalt mit Baby oder Kleinkind kommt heutzutage mehr ohne aus. Bist du auf der Suche nach einem Babyphone? Babyphones sind alles andere als günstig, deshalb solltest du am besten am Black Friday zuschlagen. Die nächste Chance ist am 28. November 2024. Hier kannst du garantiert einige Prozente mitnehmen. Zusammen mit diesem Kaufratgeber dürftest du zugleich die bestmögliche Produktwahl treffen.
Welche Babyphones gibt es und wie funktionieren sie?
Grundsätzlich kann man grob zwischen zwei verschiedenen Babyphone-Typen unterscheiden: dem klassischen Babyphone und dem Babyphone mit Kamera. Beim klassischen Babyphone werden nur Geräusche und Sprache übertragen, beim Babyphone mit Kamera zusätzlich das bewegte Bild. Ansonsten ist der Aufbau immer gleich: Das Babyphone-Set besteht aus einer Basisstation und einem Sender. Die Basisstation steht bei den Eltern, das Sendeteil wird am Bettchen des Kindes aufgestellt. Ertönt ein Geräusch, wird dieses zur Basisstation gesendet. Bei einem Babyphone mit Kamera wird ein permanentes Livebild übertragen. Ansonsten bestehen die Unterschiede in den nun vorgestellten Eigenschaften.
Reichweite
Die Reichweite ist nicht unwichtig. Einige sehr leistungsstarke Modelle erreichen laut Hersteller Reichweiten von über 300 Metern. Der Standard liegt bei etwa 150 Metern. Dabei sollte man bedenken, dass diese Werte in freier Landschaft ohne störende Mauern gelten. Ist das Kinderschlafzimmer etwas weiter entfernt, dann sollte man hier auf eine etwas höhere Reichweite wert legen. Sonderfall: Werden Basisstation und Sendeeinheit via WLAN verbunden, dann sollte die Reichweite keine Probleme bereiten. Das WLAN deckt in der Regel ohnehin die gesamte Wohnung ab.
Warnsignal
Beim Kauf sollte man auf das Feature eines Warnsignals achten. Wird die Verbindung zwischen Sende- und Empfangseinheit unterbrochen, dann sollten dies die Eltern wissen. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt keine Überwachung mehr und die Folgen könnten mitunter fatal sein. Ein deutlicher und prägnanter Warnton bei fehlender Verbindung oder leerem Akku ist also Pflicht. Vor dem Kauf am Cyber Monday oder Black Friday sollte die Ausstattungsliste des Wunschgerätes unbedingt auf diesen Punkt hin überprüft werden.
Akku-Kapazität
In der Regel können sowohl Sende- als auch Empfangseinheit mit einem Netzanschluss verbunden werden. Einige Modelle bieten alternativ einen Akku- oder Batteriebetrieb an. Wer besonders flexibel sein möchte oder das Babyphone an Orten einsetzen will, an denen keine Steckdose zur Hand ist, der wird dieses Feature sehr praktisch finden. Beachten sollte man vor dem Kauf jedoch die Akku-Kapazität: Ist diese sehr gering und hält das Gerät nur wenige Stunden durch, dann ist es eher unbrauchbar. Werte ab 5 Stunden und mehr sollten schon drin sein, ansonsten dürften die Eltern nachts nicht gut schlafen können.
Empfindlichkeit
Bei vielen Babyphones kann man einstellen, ab wann ein Geräusch übertragen wird oder ein Warnsignal ertönt. Das ist sehr praktisch, denn so muss man nicht jedes Mal, wenn das Kind sich zum Beispiel im Schlaf dreht, selbst wach werden. Eine regulierbare Geräuschempfindlichkeit ist also ein sehr wertvolles Ausstattungsmerkmal.
Digital oder analog?
Das Thema Strahlung umgibt uns im wahrsten Sinne des Wortes überall. Dennoch sollten Kinder insbesondere in jungen Jahren nicht mehr als nötig einer ungesunden Strahlung ausgesetzt sein. Speziell digitale Geräte weisen relativ hoch Strahlungswerte auf, zum Beispiel wenn die sogenannte DECT-Technologie zum Einsatz kommt. Abgesehen von der höheren Strahlung funktioniert DECT allerdings wunderbar und bietet eine ausgezeichnete Übertragungsqualität. Wer dem Thema Strahlung eher skeptisch gegenüber steht, der sollte sich für ein analoges Babyphone entscheiden. Hier wird nur wenig Strahlung freigesetzt, da klassische Funktechnik verwendet wird. Nachteilig ist hier allerdings, dass analoge Babyphones nicht abhörsicher sind.
Display
Ist ein Display verbaut und wird auch das bewegte Bild übertragen, dann behält man das Kind noch besser im Blick. Droht es aus dem Bett zu fallen? Liegt es gefährlich? Ist es wirklich wach, oder redet es im Schlaf? Ein Babyphone mit Monitor ist sehr praktisch und gibt zusätzliche Sicherheit. Wer sich für ein solches Gerät entscheidet, der sollte auf eine ausreichend gute Bildqualität achten. Besonders gross muss der Monitor in der Regel jedoch nicht sein: Ein 3 Zoll grosser Monitor ist in der Regel mehr als ausreichend.
Zusatzfunktionen
Einige Babyphones bieten interessante Zusatzfunktionen, die aber allesamt kein Muss sind. Anbei eine kleine Auflistung von Features, die bei einem Babyphone interessant sein können.
- Lieder: Einige Geräte können (Schlaf-)Lieder oder sogar zuvor aufgespielte MP3-Dateien abspielen. Der Clou: Die Musik kann vom Basisgerät gestartet werden und man muss nicht selbst anwesend sein.
- Temperatursensor: Ist es im Kinderzimmer zu heiss oder zu kalt? Ist das Babyphone mit einem Temperatursensor ausgestattet, dann behalten Eltern die Temperatur stets im Blick.
- Nachtlicht: Kinder haben oft Angst im Dunkeln, da ist es gut, wenn ein wenig Restlicht bleibt. Ein Nachtlicht kann dabei eine gute Hilfe sein.
- Nachtsicht: Wird ein Bild übertragen, dann ist eine Nachtsicht-Funktion natürlich praktisch. In der Regel wird Infrarot-Technik eingesetzt. Kleiner Nachteil: Wird das Kind wach, dann sieht es in der Kamera leicht schimmernde rote Punkte,die Infrarot-Lichter. Dies kann das Wiedereinschlafen verhindern oder hinauszögern.
Empfehlenswerte Hersteller
Bevor man irgendein Produkt eines unbekannten Herstellers kauft, sollte man lieber auf Bewährtes zurückgreifen. Es gibt zahlreiche Hersteller, die bereits über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Babyphones verfügen und deren Produkt überdurchschnittlich hochwertig sind. Dazu zählen zum Beispiel Philips, VAVA, NUK, Motorola, Reer oder Angelcare. Mit Produkten dieser Hersteller macht man garantiert nichts falsch.
Alternative: Überwachungskamera als Babyphone
Natürlich ist man nicht auf Überwachungstechnik festgelegt, die das Wort «Babyphone» im Namen trägt. Wieso sollte man also nicht eine einfache Überwachungskamera kaufen, die den gleichen Zweck erfüllt? Mittlerweile finden sich viele Live-Cams, die komfortabel mit dem Smartphone oder Tablet verbunden werden können. Schläft das Kind, dann behält man mit dieser Technik ebenfalls alles im Blick. Nachteilig ist hier, dass die Kameras nicht auf die Nutzung als Babyphone optimiert wurden. So sucht man Extras wie Nachtlieder, Geräuschsensor oder etwaige Warnsignal-Funktionen vergebens. Solche einfachen Überwachungskameras erhält man zum Beispiel auf Amazon relativ günstig und bereits ab CHF 50.-. Zudem dürften die Preise am Black Friday 2024 wieder einmal deutlich niedriger ausfallen.
Babyphone am Black Friday 2024 kaufen
Bist du jetzt auf den Geschmack gekommen? In der Vergangenheit haben zahlreiche Händler, die auch Produkte für Eltern und Kinder führen, ihre Preise am Black Friday deutlich reduziert. Dazu zählen zum Beispiel babywalz und baby-markt.ch. babywalz hat in der Vergangenheit am Black Friday 20 Prozent Rabatt auf fast das gesamte Sortiment und damit auch auf Babyphones gewährt. baby-markt.ch hat sowohl Black Friday-Gutscheine als auch die sogenannten Black Deals angeboten. Bei den Black Deals wurden immer wieder ausgewählte Produkte stark reduziert angeboten. Vielleicht ist am Black Friday 2024 ein Babyphone dabei? Du darfst gespannt sein, welche Deals dich dieses Jahr erwarten. Tipp: Den Cyber Monday und Singles Day solltest du ebenfalls im Auge behalten!